Die Schweiz pflegt in Sachen moderner Reproduktionsmedizin eher einen restriktiven Umgang. Ganz anders als Länder wie Israel, wo es die weltweit meisten Fruchtbarkeitskliniken und die meisten In-vitro-Behandlungen pro Kopf gibt. Welche Methoden zugelassen sind und ob beispielsweise Embryonenforschung betrieben wird, hängt oft auch von ethischen und religiösen Vorstellungen ab: Ab wann beginnt das Leben? Welchen Wert hat es? Darüber diskutieren Biologin und Ethikerin Regula Ott und Raffael Guggenheim, Kinderarzt und jüdischer Ethiker.
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