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Michael Ackert

Ein Paar – zwei Religionen

Interreligiöse Partnerschaften, müsste man meinen, sind irgendwie anders als Partnerschaften, bei denen beide denselben religiösen Hintergrund haben. Vielleicht streiten sie mehr oder sie sind aufgrund der vielen Konflikte geübter im Kommunizieren. Vielleicht sind sie offener, religiöser oder doch eher weniger religiös? Eine neue Studie zu interreligiösen Partnerschaften gibt Einblicke und überrascht mit ihren Ergebnissen.

Vielleicht ist es vielen schon bewusst, vielleicht erscheint es dem einen oder der anderen aber auch noch nicht so frappant: Seit den 1980er Jahren hat sich die Anzahl der gemischt-nationalen Ehen in der Schweiz der 50%-Marke angenähert und ist laut dem Bundesamt für Statistik (BfS) seit Beginn der 2000er Jahre stabil. Die Zahlen zum Status der Eheschliessungen nach Staatsangehörigkeit vor der Heirat lassen sich in der Schweiz bis ins Jahr 1885 zurückverfolgen. Aus diesem Grund ist die Zunahme der letzten Jahrzehnte vor dem Hintergrund der letzten rund 140 Jahre derart gut sichtbar. 

Gemischt-national? Es steht doch «zwei Religionen» im Titel und folglich müsste es gemischt-religiösheissen. Die offizielle Statistik zum religiösen Status der geschlossenen Ehen in der Schweiz existiert erst seit 1991, die Herkunft der beiden Partner wird jedoch rund 100 Jahre länger erhoben. Dadurch lässt sich einiges zur allgemeinen Tendenz der gemischten Ehen in der Schweiz sagen und eine Annäherung an das Phänomen der interreligiösen Ehen wird möglich. Dies, weil die Schweiz seit langer Zeit – trotz der abnehmenden Tendenz – christlich geprägt ist (Quelle BfS). Interreligiöse Ehen kommen demnach meist zwischen christlichen und nicht-christlichen Gläubigen zustande. Die Letzteren bilden Minderheiten in der aktuellen religiösen Landschaft der Schweiz. Über diesen kleinen Umweg wird sichtbar, dass die Phänomene «gemischt-nationale» und «gemischt-religiöse» Ehen eng verwoben sind. An sich ist dies nicht verwunderlich, da die positive Migrationsdynamik in der Schweiz seit Jahrzehnten eine unübersehbare Erscheinung darstellt. 

Im Jahr 2001 hat der Anteil der interreligiösen Ehen an den Eheschliessungen in der Schweiz insgesamt 10% betragen.

Wie sieht es nun mit den interreligiösen Ehen aus? Im Jahr 2001 hat der Anteil der interreligiösen Ehen an den Eheschliessungen in der Schweiz insgesamt 10% betragen. Das war bis dahin und ist seitdem die höchste beobachtete Zahl . Kurzum: 2001 war der Peak, seitdem sind die Zahlen rückläufig. Die interreligiösen Ehen sind weniger geworden aber immer noch da. Das hat das Institut für Empirische Religionsforschung an der Universität Bern dazu veranlasst, ein exploratives Forschungsprojekt (Details zum Projekt) ins Leben zu rufen und dem Phänomen auf den Grund zu gehen. Das Projekt ist seit August 2021 abgeschlossen und liefert Einblicke in das Thema der interreligiösen Partnerschaften. Die im Nachfolgenden dargestellten Zahlen und Fakten gehen aus dem genannten Projekt und aus Statistiken des BfS hervor. 

Intra- und interreligiöse Partnerschaften im Vergleich

Um ein umfassendes Bild zu bekommen, wurden die Teilnehmenden im Projekt in einer Online-Umfrage gebeten, unter anderem Fragen zu ihrem Alter, Geschlecht, zur Dauer, Zufriedenheit und Stabilität der Beziehung wie auch dazu, wie sie ihren Glauben und den Glauben des Partners erleben, zu beantworten. Da die Umfrage für jeden offen war, haben auch viele Paare teilgenommen, von denen die Partner jeweils aus unterschiedlichen kulturellen Hintergründen kommen, jedoch der gleichen Religion angehören also z.B. ein Christ aus Brasilien, der mit einer Christin aus der Schweiz verheiratet ist. Solche Paare werden als intrareligiös (im weiteren Text als «intra» abgekürzt) im Gegensatz zu interreligiös (im weiteren Text als «inter» abgekürzt) und bilden eine interessante Gruppe, an der Vergleiche gemacht werden können. 

Wenn nun die Zufriedenheitswerte von inter- zu intra-religiösen Paaren gegenübergestellt werden, ergibt sich kein messbarer Unterschied. Was heisst das?

Partnerschaftszufriedenheit ist die Basis für eine stabile, langanhaltende Beziehung. Nicht umsonst wird dieser Faktor bei vielen Untersuchungen für die Prognose der Dauer und der Qualität der Partnerschaft genutzt. Werden nun die Zufriedenheitswerte von inter- zu intra-religiösen Paaren gegenübergestellt, ergibt sich kein messbarer Unterschied. Was heisst das? Im Grunde spricht es dafür, dass es dieselben Lebensumstände sind, die inter- und intrareligiöse Paare (un-)zufrieden machen. Die Interreligiosität trägt weder etwas dazu bei, noch wirkt sie negativ. 

Dasselbe Bild zeigt sich beim Commitment, der Partnerbindung, den Kommunikationsmustern oder auch den Bedürfnissen in der Partnerschaft. Dies mag überraschen, da von aussen vermutet werden könnte, dass es zum Beispiel mehr Commitment braucht, damit interreligiöse Beziehungen funktionieren. Interessanterweise findet sich jedoch kein Unterschied.

Beim Thema der Verbundenheit mit dem Partner oder der Partnerin sind es unter anderem die Gemeinsamkeiten eines Paares, die zu Vertrauen und Verständnis untereinander führen. Dies könnte eine Schwierigkeit in interreligiösen Beziehungen darstellen – das hätte man zumindest vermuten können. Doch auch in puncto Verbundenheit finden sich keine Unterschiede zwischen Menschen in inter- und intrareligiösen Beziehungen. 

Auch bei den Kommunikationsmustern haben sich einige Fragen gestellt: Zeigen interreligiöse Paare zum Beispiel konstruktivere Kommunikationsmuster, weil sie zusätzlich zu ihrem Umgang mit kulturellen Unterschieden auch noch einen Umgang mit den Unterschieden im religiösen Hintergrund finden müssen und dies eine besondere Kommunikationskompetenz erfordert? Aber auch hier zeigten sich keine Unterschiede. Zu den Inhalten von Konflikten später mehr.

© iStock/ProfessionalStudioImages

Konfliktbereiche

Die gute Nachricht zu den abgefragten Konfliktbereichen ist, dass rund 62% der abgegebenen Antworten «keine Konflikte» lautete. In weiteren 26% der Antworten wurde angegeben, dass für die Konflikte erfolgreich Lösungen gefunden werden konnten. Rund 12% gaben an, «Konflikte ohne Lösungen und häufig Streit» oder Konflikte zu haben, über die kaum gesprochen wird. Zwischen den beiden Gruppen inter- und intrareligiös gibt es diesbezüglich keine Unterschiede. 

Bereits an sechster Stelle stehen die Schwiegereltern respektive das Einmischen der Familie und der Druck von oder der Kontakt zur Herkunftsfamilie.

Interessant ist es jedoch, sich die Reihenfolge der Angaben anzuschauen. Bei den interreligiösen Paaren sind die Top drei der Konfliktbereiche Kommunikationsprobleme, unterschiedliche Bedürfnisse nach Nähe und Distanz sowie eine allgemeine Unzufriedenheit. Bereits an sechster Stelle stehen die Schwiegereltern respektive das Einmischen der Familie und der Druck von oder der Kontakt zur Herkunftsfamilie. An achter Stelle stehen Konflikte aufgrund unterschiedlicher Religionszugehörigkeit. 

Bei den intrareligiösen Paaren waren die Top drei das Konsumverhalten (Essen, Fernsehschauen, Internet, Rauchen), die Sexualität, Zärtlichkeit und Intimität und auch hier die Kommunikationsprobleme. Die Schwiegereltern, das Einmischen der Familie und der Druck von oder der Kontakt zur Herkunftsfamilie standen erst an sechzehnter Stelle. Auch Konflikte aufgrund unterschiedlicher Religionszugehörigkeit waren viel weiter hinten zu finden – nämlich auf Platz 25.

Es wird deutlich, dass Kommunikation bei interreligiösen Paaren im Vordergrund steht, genauso wie die Herkunftsfamilien eine bedeutendere Rolle spielen. Auch die unterschiedliche Religionszugehörigkeit steht stärker im Zentrum als bei intrareligiösen Paaren. Nichtsdestotrotz ist die unterschiedliche Religionszugehörigkeit nicht in den Top drei und befindet sich eher im Mittelfeld (insgesamt gab es 28 mögliche Konfliktbereiche, zu denen Angaben gemacht werden konnten). Es gibt also bezüglich des Inhaltes von Konflikten einen Unterschied, nicht jedoch von der Schwere der Konflikte.

Einstellung gegenüber der Familie und den Geschlechterrollen

Führt der Zustand der unterschiedlichen Wertesysteme aufgrund der unterschiedlichen Religionen zu einer anderen Wahrnehmung des Systems Familie? Im online-Fragebogen wurde gefragt, inwieweit die Familie als Referenz gilt, wenn es um das eigene Handeln geht, und inwiefern Familienverpflichtungen wichtiger sind als individuelle Vorhaben. Zwischen Menschen aus den inter- und intrareligiösen Beziehungen gab es dabei keine erkennbaren Unterschiede. Interreligiöse Paare erleben aber auch keine stärkere soziale Unterstützung. 

Dasselbe lässt sich bezüglich Geschlechterrollen sagen: Es gibt keine Unterschiede zwischen inter- und intrareligiösen Paaren bezüglich ihrer Einstellung zu Geschlechtern. Statistisch konnte auch nicht festgestellt werden, dass in interreligiösen Beziehungen häufiger Diskriminierungen erlebt würden, zum Beispiel aufgrund des Geschlechts oder der Religion.

Vorurteile gegenüber Religionen und Religiosität

Es liesse sich vermuten, dass Personen in interreligiösen Beziehungen weniger Vorurteile gegenüber anderen Religionen haben. Schliesslich leben sie in der täglichen Begegnung und sehen die Realität. Man könnte meinen, ihre Vorurteile sollten weichen. Ist dem so?

Menschen aus interreligiösen Beziehungen nehmen den Islam leicht «bereichernder» wahr als Menschen aus intrareligiösen Beziehungen.

Die Ergebnisse zeigen auch hier keinen Unterschied zwischen den beiden Gruppen – bis auf den Islam. Abgefragt wurden Vorurteile gegenüber dem Christentum, Islam, Judentum, Buddhismus, Hinduismus und dem Atheismus als einer Weltanschauung. Menschen aus interreligiösen Beziehungen nehmen den Islam leicht «bereichernder» wahr als Menschen aus intrareligiösen Beziehungen. Dieses Ergebnis bestätigt eine weit verbreitete wissenschaftliche These, dass Begegnungen Vorurteile abbauen. 

Auch was die Stärke der Religiosität, also der persönliche Wert und die Wichtigkeit des Glaubens für das Leben, betrifft, gibt es keinen Unterschied zwischen Menschen aus inter- und intrareligiösen Beziehungen. Die gemischtreligiöse Partnerschaft scheint die Religiosität weder besonders zu fördern noch zu gefährden. Der Glaube, der eine persönliche Ressource bildet, hilft oft über Schwierigkeiten und Krisen hinweg, er ist flexibel und findet neue Wege. Dieses Bild zeigte sich auch in den rund sechzig Interviews, die im Projekt zusätzlich zu der online-Umfrage durchgeführt wurden. 

Was kann aus den Ergebnissen gelernt werden?

Das Bild, welches im Vergleich der Angaben von Menschen aus intra- und interreligiösen Beziehungen entsteht, deutet darauf hin, dass interreligiöse Paare «ganz normale Paare» sind. Die Tatsache, dass beide Partner aus unterschiedlichen religiösen Hintergründen kommen, beeinflusst viele Bereiche der Paarbeziehung und der Religiosität kaum bis gar nicht. Kleine Unterschiede zeigen sich in den Verteilungen der Konfliktbereiche und der Einstellung dem Islam gegenüber. In den anderen von der online-Umfrage abgedeckten Bereichen gibt es keine Differenzen. 

Dieses Bild mag ernüchternd sein. In Gesprächen mit Paartherapeuten und Gemeindevorstehern, welche im Vorfeld der online-Umfrage durchgeführt worden sind, wurde im Projekt deutlich, dass interreligiöse Konstellationen ihre Eigenheiten im religiösen Umgang haben. Diese sind den Paaren vielleicht nicht immer oder nicht in der Breite der Implikationen bewusst, wenn sie sich eine interreligiöse Trauung wünschen oder Paartherapeuten aufsuchen. Diese Besonderheiten sind also vor allem Teil einer Aussenwahrnehmung. Paartherapeuten erzählten beispielsweise, dass es oftmals heikel ist, das Thema der verschiedenen Religionen zu thematisieren, weil es nicht klar ist, wie viel sich beide Seiten damit auseinandergesetzt haben. Nicht alle Therapeuten trauen es sich zu, das Thema zu bearbeiten, weil es auch professionellen Umgang mit beiden religiösen Hintergründen erfordert, wobei oft nur Grundwissen vorhanden ist.

Dass das Thema Antworten braucht, zeigt sich beispielsweise an der Tatsache, dass die grossen Religionsgemeinschaften Ratgeber zum Thema interreligiöser Eheschliessung herausgegeben haben.

Gemeindevorsteher sehen sich wiederum in der Situation, in einigen Sitzungen oder sogar nur einer dem Paar die Grundsätze der Religion vermitteln zu müssen, weil die Zeit drängt, der Hochzeitstermin steht und die Familie sich wünscht, dass es eine religiöse Feier gibt. Solche Momente sind schwierig und entsprechen nicht dem Bild, die Religion des Partners/der Partnerin aus tiefer Überzeugung annehmen zu wollen. Der Eintritt in den Glauben des Partners oder der Partnerin und gegebenenfalls die Konversion, sollte schon vorher geschehen, so die Gemeindevorsteher in den Interviews. Es zeigt sich demnach eine Diskrepanz im Empfinden. Auf der einen Seite stehen die Ergebnisse der online-Umfrage mit den Angaben der Menschen aus interreligiösen Beziehungen. Sie sind ein Bild von innen, dort lassen sich kaum Differenzen ausmachen. Auf der anderen Seite sind da die Aussenwahrnehmungen, bei denen es im Umgang oft um Diskrepanzen geht. Dass das Thema Antworten braucht, zeigt sich beispielsweise an der Tatsache, dass die grossen Religionsgemeinschaften Ratgeber zum Thema interreligiöser Eheschliessung herausgegeben haben. Zu finden z.B. hier und hier.

Die hier dargestellten Ergebnissen rufen dazu auf, Menschen aus interreligiösen Partnerschaften offen zu begegnen und zu versuchen, das Thema aus ihrer Sicht zu verstehen. Oft haben die Partner:innen in interreligiösen Paaren bereits gangbare Lösungen für das Zusammenleben gefunden und wenden diese routiniert an. In dieser Hinsicht sind sie ein Beispiel, wie Koexistenz gelingen kann. Konflikte sind ebenfalls vorhanden. Die Interreligiosität eines Paares bedingt eine andere Konfliktstruktur als bei intrareligiösen Paaren. Kommunikation ist nichtsdestotrotz, bei den einen wie bei den anderen, einer der Top 3 der Konfliktbereiche. Und das verweist auf Normalität. Wenn sich zwei über die Art des Austauschs einig werden, können andere Inhalte besprochen werden. 

Vorsicht sollte bei der Generalisierung der Ergebnisse geboten sein. Die hier vorliegende Auswahl ist nicht repräsentativ für die interreligiösen Paare. Das zeigt sich am deutlichsten im Geschlechterverhältnis, der Bildung und dem Alter der Teilnehmerinnen und der Teilnehmer. Für einen ersten Eindruck sind die Angaben aus der online-Umfrage dagegen ausreichend und bieten eine Grundlage für weitere Gespräche mit Menschen aus interreligiösen Paaren in der Schweiz und über das Thema allgemein. 


Zum Aufbau der Studie:
Rund 700 Menschen sind im Verlauf des Projektes dem Aufruf gefolgt, online Angaben zu ihrer Partnerschaft zu machen. Aus diesen lassen sich 195 Angaben entnehmen, die entweder inter- (122) oder intrareligiös (73) sind. Den grössten einzelnen Block dabei bilden Menschen aus christlich-muslimischen Partnerschaften (88), rein christlich-christlich sind 64, acht muslimisch-muslimisch und eine jüdisch-jüdisch. Der Rest verteilt sich auf unterschiedliche christlich-andere Religion, muslimisch-andere Religion Kombinationen mit Häufigkeiten jeweils unter 10. Von den 195 Teilnehmerinnen und Teilnehmern waren ca. 51% nicht vermählt und 49% haben angegeben verheiratet zu sein. Die Auskunftspersonen waren überwiegend weiblich (71%), im Durchschnitt 33 Jahre alt und grösstenteils mit einem Hochschulabschluss (60%). Die meisten (72%) waren zum Moment der Befragung in Teilzeit (durchschnittlich 70% Beschäftigungsgrad) erwerbstätig. Sieben von zehn gaben an, mit dem Partner zusammen zu leben. Die Hälfte gab an, in der Schweiz geboren zu sein. Ein Drittel hat Kinder. Das Gros der Angaben zur Zahl der Kinder schwankt zwischen «eins», «zwei» und «drei». Rund 50% sprechen (Schweizer-)Deutsch in der Partnerschaft, 16% Englisch und 34% Französisch. 

Autor

  • Michael Ackert

    Psychologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Empirische Religionsfoschung an der Universität Bern ||| Dr. Michael Ackert ist Psychologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Empirische Religionsfoschung an der Universität Bern. Im Projekt unter dem Titel «Ein Paar – Zwei Religionen», welches in Kooperation mit dem Institut für Familienforschung und -beratung der Universität Fribourg durchgeführt wurde.

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